Tag für Tag werden wir mit neuen Informationen bombardiert, die uns außergewöhnliche Ergebnisse versprechen. Nichtsdestotrotz fällt es uns schwer, unsere Ziele zu erreichen. Die Flut an Nachrichten, die uns eigentlich Klarheit verschaffen sollte, verwirrt uns. Wir fühlen uns so, als säßen wir in einer Pizzeria und nach langem Durchblättern der Speisekarte bestellen wir schließlich doch die übliche Pizza Margherita.
Vorgeschlagene Trainingstechniken, die immer komplexer und fortschrittlicher sind, führen dazu, dass wir uns vor dem Start zurückziehen. Trainingspläne, die für uns nicht realistisch sind, steigern unser Verletzungsrisiko anstatt unseren Zustand zu verbessern.
Da jede Person einzigartig ist, gibt es keine perfekte Trainingstabelle und keine perfekte Diät. Die Suche nach einer Standardmethode ist daher oft kontraproduktiv. Außerdem werden unsere Leistungen von anderen Faktoren beeinflusst. Genau daher finde ich es wichtig, dass der Athlet, in diesem Fall der Läufer, sich nicht nur auf das Training fokussiert. Andere 3 Aspekte sollten genauso berücksichtigt werden: der Fokus, die Ernährung und die Erholung.
Sehen wir sie uns genauer an.
Oft setzen wir uns ein Ziel, ohne einen klaren Weg definiert zu haben, wie wir es erreichen. Wenn du ein zu erreichendes Ziel auswählst, ganz egal, ob es eine Wettkampfzeit oder eine Verbesserung deiner Gesundheit ist, formuliere es so einfach und so klar wie möglich. Frage dich, welche Handlungen und welche Fähigkeiten für das Erreichen deines Ziels notwendig sind und wer dir dabei helfen kann, um diese zu entwickeln. Das wird dich in schwierigen Augenblicken unterstützen und dir dabei helfen, auf deinen Weg fokussiert zu bleiben.
Das Hauptproblem der Diäten ist in den meisten Fällen die Tatsache, dass unsere Art zu essen umgekrempelt wird. Oft wird uns dadurch die Lust an unseren Lieblingsspeisen genommen. Grund für das Scheitern ist in den meisten Fällen die Tatsache, dass Diäten zu strikt und langfristig äußerst schwer umsetzbar sind. Versuche daher, Veränderungen deiner Ernährung langsam vorzunehmen, sodass du dich allmählich an die Umstellung anpassen kannst und die Freude am Essen beibehältst. Bevorzuge lokale und saisonale Lebensmittel, die so wenig wie möglich industriell verarbeitet wurden. Dein Darm kann so die Nährstoffe am besten aufnehmen. Erinnere dich außerdem daran, dass Essen eine positive Erfahrung ist und das auch bleiben soll, denn nur das wird dir eine längerfristige Umsetzung ermöglichen.
Der häufigste Fehler ist der, zu denken, dass die Trainingsstunden direkt proportional zur Leistung sind. Diese Vorstellung führt in den meisten Fällen zu einer Überbelastung und somit zu einer Verletzung oder, noch schlimmer, zum Ausstieg aus dem Sport aufgrund der Schwierigkeit, diesen extremen Rhythmus beizubehalten. Genauso wie die Ernährung, soll auch das Training ein Genuss sein. Daher ist die erste Regel der Spaß am Training! Versuche außerdem, deine Vorbereitung aufzuteilen: der Ausflug mit dem Rad, die Wanderung auf dem Berg oder ein Übungsprogramm mit Kräftigungsübungen sind ausgezeichnete Alternativen, um dein Training spaßvoller und gleichzeitig effizienter zu gestalten. Wenn du diese kleinen Regeln beachtest, aber bemerkst, dass deine Leistung sich nicht verbessert, dann wende dich an einen Experten. Er kann Schwachstellen deines Körpers herausfinden und dir dabei helfen, deine Leistung zu optimieren.
Der Aspekt der Erholung ist oft der am meisten vernachlässigte Aspekt, obwohl bekannt ist, dass die Verbesserung in der Erholungsphase und nicht in der Trainingsphase eintritt! Die Erholung muss an erster Stelle mental und anschließend auch körperlich sein. Stressmanagement, Schlafhygiene und das Respektieren der physiologischen Erholungszeiten der Muskulatur sind essentielle Faktoren, die es unserem Körper ermöglichen, korrekt und effizient zu arbeiten. Meditation, Yoga und Physiotherapie sind nur einige der Werkzeuge, die du nützen kannst, um deine Ressourcen bestmöglich auszuschöpfen.
Er belebt das Team nicht nur mit seinem sympathischen Charakter, sondern auch mit seinen detaillierten Präsentationen während unserer internen Schulungen.
Montag – Donnerstag
08:00 – 12:30
15:00 – 19:30
Freitag
08:00 – 12:30
13:30 – 16:30
Bei einer Senkung sinken die Organe aufgrund einer Schwäche im Halteapparat (Bänder, Bindegewebe, Beckenboden) nach unten. Je nach Ausprägung der Senkung wird von einer Darm-, Blase oder Gebärmuttersenkung gesprochen.
Bei einer Gebärmuttersenkung hängt diese tiefer im Becken als gewöhnlich. Im Extremfall tritt die Gebärmutter sogar teilweise oder ganz durch die Scheide nach außen.
Wenn der Beckenboden seine Aufgaben nicht mehr richtig wahrnimmt, kann das zu verschiedenen Problemen führen. Eines dieser Probleme ist die Inkontinenz.
Wir sprechen von Inkontinenz, wenn Urin, Stuhl oder Wind weggeht, ohne dass dies gewollt ist.
Für die einen kann Laufen eine langweilige und anstrengende Aktivität zu sein scheinen. Für die anderen hingegen ist es eine Leidenschaft oder eine Art und Weise, Zeit in Gesellschaft zu verbringen. Für mich ist Laufen sehr viel mehr.
Der Laufsport erfreut sich weltweit immer größerer Beliebtheit. Alle, von jung bis alt, können diesen Sport ausüben. Das einzige was man dafür braucht, sind ein Paar Laufschuhe- und schon kann’s losgehen!
Du hast Schwierigkeiten einzuschlafen; wachst öfters mitten in der Nacht auf, wälzt dich von rechts nach links und liegst stundenlang wach. Am nächsten Morgen fühlst du dich erschöpft und kraftlos, als hättest du dich überhaupt nicht erholt.
Vielen bereitet der Gedanke an diese Erkrankung Sorgen, da sie einen unvermeidbaren chirurgischen Eingriff damit verbinden. In der Tat wissen jedoch die wenigsten, was es bedeutet, einen Bandscheibenvorfall zu haben.
Da Ihr wahrscheinlich nicht die einzigen seid, die sich in einer solchen Situation befinden, versuchen wir nun ein wenig Klarheit zu schaffen.
Rückenschmerzen sind weit verbreitet und betreffen zirka 80 % der Bevölkerung mindestens einmal im Leben. Wenn auch Du an Rückenschmerzen leidest oder in Vergangenheit daran gelitten hast - keine Panik, denn Du bist damit nicht allein!
Mit großer Wahrscheinlichkeit gehörst Du zu jenen 25% der Bevölkerung, die an atraumatischen Knieschmerzen leiden. Diese nicht durch ein Trauma bedingten Schmerzen sind eine der häufigsten Beschwerden der über 40-Jährigen.
Dieser Artikel wird Dir dabei helfen, besser zu verstehen wie Du diesem weit verbreiteten Zustand, der Menschen jeden Alters betrifft, entgegentreten kannst.
Unser Körper hat eine angeborene Fähigkeit zur Regeneration, wir müssen nur die richtigen Voraussetzungen dafür schaffen. Das Knochengewebe verändert sich kontinuierlich, abhängig von den Reizen, die es bekommt.
In diesem Artikel versuchen wir ein wenig Klarheit über eine der am meisten verbreiteten chronischen Erkrankungen der modernen Gesellschaft zu schaffen.
Welche sind die richtigen Modalitäten, in welchen Zeitabständen sind die Übungen am effektivsten und vor allem am wirkungsvollsten für die Dehnung deiner Muskulatur.
Muss ich mit dem Laufen aufhören, wenn ich an Rückenschmerzen leide? Wird mir das Laufen meinen Rücken ruinieren?
Schuhe hatten immer schon den Zweck, die Füße vor Kälte und vor gefährlichen Untergründen zu schützen und unseren Komfort zu erhöhen.