Wie viele von Euch hatten schon einmal Rückenschmerzen, die stärker waren und länger anhielten als gewöhnlich? Und wie viele von Euch haben sich in dieser Situation gefragt, ob eine gründlichere Untersuchung notwendig sei? Wie oft wurde Euch von Freunden oder Eltern empfohlen, Euch einer Radiographie-, einer Computertomographie- oder einer Magnetresonanzuntersuchung zu unterziehen? „So beseitigst du deine Zweifel“, lautet oft das Argument von Freunden oder Eltern.
MRT, Radiographie und CT sind diagnostische Bildgebungsverfahren, welche Bilder unseres Körperinneren produzieren/widergeben. Sie können unerlässlich zur Diagnose und zur Therapie einiger Erkrankungen sein, doch bei Rückenschmerzen ohne spezifische Alarmzeichen gehören sie nicht zur Untersuchung erster Wahl. In der Tat verbessern sich Rückenschmerzen bei den meisten Personen innerhalb weniger Tage, unabhängig davon, ob sie eine Magnetresonanz-, Röntgen- oder Computertomographieuntersuchung durchgeführt haben. Außerdem werden unserem Körper durch Röntgenuntersuchungen Strahlen zugeführt, die es zu vermeiden gilt, falls nicht unbedingt notwendig.
Wenn du an Rückenschmerzen leidest und dich nun fragst, ob es notwendig sei, eine dieser Untersuchungen durchzuführen, raten wir Dir folgendes: habe Geduld, kläre zusammen mit Deinem Hausarzt oder Deinem Physiotherapeuten die Situation ab. Das bedeutet nicht, dass du passiv abwarten sollst, bis die Schmerzen von alleine verschwinden. Du kannst die Situation aktiv in die Hand nehmen und mit Rehabilitationsmaßnahmen wie Physiotherapie, Übungen oder körperlicher Aktivität beginnen. So können Symptome gelindert und Dein Heilungsprozess beschleunigt werden. Falls sich die Beschwerden trotz Physiotherapie und Übungen nicht bessern oder bei Vorhandensein von Alarmzeichen ist es empfehlenswert, Kontakt zu einem Spezialisten (Physiotherapeuten und/oder Arzt) aufzunehmen. Wende dich bei Alarmzeichen wie plötzlichem ungewollten Gewichtsverlust, Nachtschmerzen, anhaltendem Fieber, akutem Trauma, Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder Urin- bzw. Stuhlinkontinenz, neurologischen Defiziten (Kraftverlust, Kribbeln oder Ameisenlaufen, Sensibilitätsverlust) oder Tumorerkrankungen in der Vorgeschichte an einen Spezialisten und kläre gemeinsam mit ihm die Notwendigkeit eines bildgebenden Verfahrens ab.
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Bei einer Senkung sinken die Organe aufgrund einer Schwäche im Halteapparat (Bänder, Bindegewebe, Beckenboden) nach unten. Je nach Ausprägung der Senkung wird von einer Darm-, Blase oder Gebärmuttersenkung gesprochen.
Bei einer Gebärmuttersenkung hängt diese tiefer im Becken als gewöhnlich. Im Extremfall tritt die Gebärmutter sogar teilweise oder ganz durch die Scheide nach außen.
Wenn der Beckenboden seine Aufgaben nicht mehr richtig wahrnimmt, kann das zu verschiedenen Problemen führen. Eines dieser Probleme ist die Inkontinenz.
Wir sprechen von Inkontinenz, wenn Urin, Stuhl oder Wind weggeht, ohne dass dies gewollt ist.
Wie sieht die beste Vorbereitung auf einen Marathon wirklich aus?
Wie schaffe ich es, meine 5000 Meter-Leistung zu verbessern?
Für die einen kann Laufen eine langweilige und anstrengende Aktivität zu sein scheinen. Für die anderen hingegen ist es eine Leidenschaft oder eine Art und Weise, Zeit in Gesellschaft zu verbringen. Für mich ist Laufen sehr viel mehr.
Der Laufsport erfreut sich weltweit immer größerer Beliebtheit. Alle, von jung bis alt, können diesen Sport ausüben. Das einzige was man dafür braucht, sind ein Paar Laufschuhe- und schon kann’s losgehen!
Du hast Schwierigkeiten einzuschlafen; wachst öfters mitten in der Nacht auf, wälzt dich von rechts nach links und liegst stundenlang wach. Am nächsten Morgen fühlst du dich erschöpft und kraftlos, als hättest du dich überhaupt nicht erholt.
Vielen bereitet der Gedanke an diese Erkrankung Sorgen, da sie einen unvermeidbaren chirurgischen Eingriff damit verbinden. In der Tat wissen jedoch die wenigsten, was es bedeutet, einen Bandscheibenvorfall zu haben.
Rückenschmerzen sind weit verbreitet und betreffen zirka 80 % der Bevölkerung mindestens einmal im Leben. Wenn auch Du an Rückenschmerzen leidest oder in Vergangenheit daran gelitten hast - keine Panik, denn Du bist damit nicht allein!
Mit großer Wahrscheinlichkeit gehörst Du zu jenen 25% der Bevölkerung, die an atraumatischen Knieschmerzen leiden. Diese nicht durch ein Trauma bedingten Schmerzen sind eine der häufigsten Beschwerden der über 40-Jährigen.
Dieser Artikel wird Dir dabei helfen, besser zu verstehen wie Du diesem weit verbreiteten Zustand, der Menschen jeden Alters betrifft, entgegentreten kannst.
Unser Körper hat eine angeborene Fähigkeit zur Regeneration, wir müssen nur die richtigen Voraussetzungen dafür schaffen. Das Knochengewebe verändert sich kontinuierlich, abhängig von den Reizen, die es bekommt.
In diesem Artikel versuchen wir ein wenig Klarheit über eine der am meisten verbreiteten chronischen Erkrankungen der modernen Gesellschaft zu schaffen.
Welche sind die richtigen Modalitäten, in welchen Zeitabständen sind die Übungen am effektivsten und vor allem am wirkungsvollsten für die Dehnung deiner Muskulatur.
Muss ich mit dem Laufen aufhören, wenn ich an Rückenschmerzen leide? Wird mir das Laufen meinen Rücken ruinieren?
Schuhe hatten immer schon den Zweck, die Füße vor Kälte und vor gefährlichen Untergründen zu schützen und unseren Komfort zu erhöhen.