Die Rückkehr zur körperlichen Aktivität nach einer längeren Zeit der Inaktivität ist häufig sehr schwer und kann auch Stress und Müdigkeit verursachen. Die Gründe für die vorübergehende Aufgabe des Sports können vielfältig sein, wie zum Beispiel eine Schwangerschaft, eine Verletzung, eine Erkrankung, ein Arbeitswechsel, Zeitmangel, usw. Egal, in welcher Situation du dich befindest, der schwerste Schritt ist die Entscheidung für einen Neubeginn. Wenn du diesen Text gerade liest, bist du daher bereits auf dem richtigen Weg!
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass körperliche Aktivität Vorteile für den ganzen Körper mit sich bringt: Sie stärkt Muskulatur und Gelenke, optimiert den Stoffwechsel, erhöht die Leistungsfähigkeit und die Elastizität des Atmungsapparates, verbessert die Kontraktionsfähigkeit des Herzens und seine Koronarversorgung, bekämpft Stimmungsschwankungen und verbessert die Schlafqualität. Außerdem beugt regelmäßig ausgeübte körperliche Aktivität den Risiken eines sitzenden Lebensstils vor, wie zum Beispiel Übergewicht, Osteoporose (Abnahme der Knochendichte), Sarkopenie (Verlust der Muskelmasse), Diabetes, Bluthochdruck und das Herzkreislaufsystem betreffende Erkrankungen wie Herzinfarkte.
Wir bieten eine Vielzahl an
Behandlungen an.
Wirf einen Blick auf unsere Therapiemöglichkeiten.
Wenn man nach langer Zeit wieder mit körperlicher Aktivität beginnt, ist es wichtig, sich von einem Profi ein individuelles Programm erstellen zu lassen, das alle körperlichen, kognitiven und sozialen Aspekte berücksichtigt. Zu Beginn ist ein „Foto“ des Ist- Zustandes der Person mit Fragebögen, körperlichen Tests (FMS: Functional Movement Screen) und eine Analyse der Körperzusammensetzung (BIA) unerlässlich, um die Ausgangssituation zu ermitteln. Anschließend kann mit dem Personal Training begonnen werden, wobei man das Training schrittweise steigert. Die allmähliche, stufenweise Steigerung und die Konstanz fordern den Organismus, ohne ihn übertriebenen Belastungen auszusetzen. Das Herz-Kreislauf-System und die Muskulatur werden dabei gestärkt. Vor allem zu Beginn des Trainings ist die Festlegung von realistischen, erreichbaren Zielen wichtig, um einen Motivationsabfall zu verhindern.
Im Vordergrund des Functional Trainings stehen eine effektive Leistungssteigerung und eine Minimierung des Verletzungsrisikos in Alltag, Training und Wettkampf.
Die Eins-zu-eins-Trainingssituation ist die effektivste Art, deine Ziele zu erreichen. Unsere Philosophie der 4 Säulen kommt bei dieser Art des Trainings zur vollen Geltung.
Der Functional Movement Screen (FMS) ist eine standardisierte Testbatterie zur funktionellen Bewegungsanalyse.
Das präventive Training umfasst ein funktionelles Ganzkörpertraining mit dem Ziel, gesundheitsrelevante Anpassungsprozesse zu bewirken.
Gesund zu sein bedeutet, sich körperlich und psychisch wohl zu fühlen. Bewegung kann ausgezeichnet dabei helfen, Körper und Seele gesund und im Gleichgewicht zu halten.
Nach einer Verletzung ist man für einen bestimmten Zeitraum außer Gefecht gesetzt. Wenn schließlich die Zeit für eine Rückkehr zum Training gekommen ist...
Angstzustände und Stress sind immer häufiger Teil unseres täglichen Lebens und führen oft zu Schwierigkeiten im Arbeits- und im Familienleben.
Diabetes ist eine chronische Erkrankung, die durch einen erhöhten Glukosespiegel im Blut gekennzeichnet ist (Hyperglykämie).
Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören weltweit zu den häufigsten Gründen für Invalidität und Mortalität. Diese Erkrankungen sind Großteils vermeidbar...
Osteoporose ist eine chronische Pathologie des Skelettes, die zu einer Schwächung der Knochen führt und damit ein erhöhtes Frakturrisiko mit sich bringt.
Bewegung und körperliche Aktivität gelten als ein wesentlicher Faktor für gesundes Altern. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen auf, dass Personen, die sich regelmäßig körperlich betätigen...
Nach einer Entbindung ist Sport das letzte, woran eine frischgebackene Mutter denkt, und das ist verständlich. Eine neue Routine muss geschaffen und viele Dinge müssen erlernt werden.
Zahlreiche Menschen (30% der Bevölkerung) leiden an Schlafstörungen. In einigen Fällen beeinflussen diese die Lebensqualität und verändern die normalen physiologischen Prozesse des Körpers.