Zahlreiche Menschen (30% der Bevölkerung) leiden an Schlafstörungen. In einigen Fällen beeinflussen diese die Lebensqualität und verändern die normalen physiologischen Prozesse des Körpers. Die Schlaflosigkeit ist davon die häufigste Störung, jedoch nicht die einzige. Verschiedene Auslöser sind möglich, vom Vorhandensein von Ängsten oder chronischem Stress bis hin zu systemischen und metabolischen Erkrankungen wie Schilddrüsenerkrankungen, Herzinsuffizienz oder arteriellem Bluthochdruck. Die gute Nachricht ist, dass Schlafstörungen durch eine einfache Änderung unseres Lebensstils positiv beeinflusst werden können.
Viele wissenschaftliche Studien belegen, dass regelmäßige körperliche Bewegung positive Auswirkungen auf die Dauer und die Qualität des Schlafes hat. Körperlich aktiv zu sein erfordert einen Energieverbrauch. Dieser stimuliert den Schlaf-Wach-Rhythmus und löst eine hormonelle Kaskade aus, aufgrund der wir uns am Ende des Tages müde und bereit zum Schlafen fühlen. Ein qualitativ guter Schlaf ist für eine normale Entwicklung unseres Lebens unumgänglich: er fördert die Gehirnentwicklung, festigt die Erinnerungen und das Erlernte, stärkt das Immunsystem und ermöglicht unserem Gehirn eine Reinigung von tagsüber produzierten Giftstoffen.
Wir bieten eine Vielzahl an
Behandlungen an.
Wirf einen Blick auf unsere Therapiemöglichkeiten.
Schlafstörungen erfordern einen multidisziplinären Ansatz, der mehrere Berufsgruppen des Gesundheitswesens miteinschließt und die Feststellung und Behandlung aller eventuellen auslösenden Faktoren ermöglicht. Aus Sicht der Bewegung ist es am wichtigsten, den Zirkadianrhythmus, sprich den Schlaf-Wach-Rhythmus bestmöglich zu unterstützen. Das bedeutet, dass stressige Aktivitäten – wie es auch ein hochintensives Training sein kann – an den Tagesbeginn zu stellen. Entspannende Aktivitäten sollten am besten am Nachmittag oder am Abend stattfinden, um unsere „biologische Uhr“, die uns einen besseren Schlaf ermöglicht, richtig zu stimulieren. Die Art des Trainings, die Frequenz und die Intensität werden gemeinsam mit einem Experten des Sektors definiert, indem die physischen, kognitiven und sozialen Aspekte berücksichtigt werden.
Im Vordergrund des Functional Trainings stehen eine effektive Leistungssteigerung und eine Minimierung des Verletzungsrisikos in Alltag, Training und Wettkampf.
Die Eins-zu-eins-Trainingssituation ist die effektivste Art, deine Ziele zu erreichen. Unsere Philosophie der 4 Säulen kommt bei dieser Art des Trainings zur vollen Geltung.
Das präventive Training umfasst ein funktionelles Ganzkörpertraining mit dem Ziel, gesundheitsrelevante Anpassungsprozesse zu bewirken.
Die Langhantel gilt als die „Großmutter der Fitnessgeräte“. Bereits in der Antike wurde sie benutzt, um die Kraftfähigkeiten zu steigern.
„Der Mensch ist, was er isst.“ Die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle in unserem Konzept. Wir unterstützen dich dabei, sowohl gesundheitliche als auch ästhetische Ziele zu erreichen.
Das Small Group Training von REHAteam bietet dir ein abwechslungsreiches funktionelles Training zur Verbesserung der Basisbewegungsmuster in einer Kleingruppe von maximal 6 Personen.
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