Narben weisen auf einen eingetretenen Heilungsprozess des Gewebes hin. Dennoch können sie manchmal zu sekundären Problemen führen. Nach chirurgischen Eingriffen, schweren Läsionen, chemischen oder thermischen (Verbrennungen) Verletzungen des Gewebes ist die Behandlung der Narbe in einem frühen Stadium wichtig. So kann die Bildung von Adhärenzen vermieden werden, da diese die Gelenksfunktion beeinträchtigen oder es zur Keloidbildung (überschießende unkontrollierte Narbenbildung) kommen kann.
Hier findest du deine Pathologie. Beschwerden, Krankheitsbilder und Beschreibungen. Über die Pathologiesuche erfährst du mehr über unsere Behandlungsmöglichkeiten.
Unter Hüftfrakturen versteht man alle Frakturen, die den oberen Teil des Oberschenkelknochens oder die Beckenpfanne (Teil des Beckens, der den Oberschenkelkopf beherbergt) betreffen.
Die typischen Symptome einer Fraktur des Femurs sind: starke Schmerzen im Verletzungsbereich, Unfähigkeit die betroffene Extremität zu belasten, Schwellung und Hämatome.
Eine totale Hüftprothese ist der vollständige Ersatz der beiden Gelenkenden der Hüfte, des Femurkopfes und der Beckenpfanne.
Eine Knieendoprothese ist der teilweise oder vollständige Ersatz des Gelenks zwischen Schienbein und Oberschenkelknochen.
Das vordere Kreuzband ist eine grundlegende Struktur, die die Stabilität des Knies garantiert.
Unter Wirbelfraktur versteht man eine Verletzung der Wirbelsäule, die durch den Bruch eines oder mehrerer Wirbel gekennzeichnet ist.
Eine Fraktur ist eine Unterbrechung der Kontinuität eines Knochens. In Bezug auf die Frakturen unterscheidet man: traumatische Frakturen und Stressfrakturen (wiederholte Mikrotraumata im Laufe der Zeit).
Die Humerusfraktur ist eine Fraktur des Knochens zwischen Ellenbogen und Schulter. Sie ist in der Regel die Folge eines körperlichen Traumas.
Die Ellenbogenfraktur ist ein traumatisches Ereignis, das den Verlust der Gelenkkontinuität auf der Ebene eines, zweier oder aller drei Knochen (Elle, Humerus und Speiche) verursacht, aus denen sich der Ellenbogen zusammensetzt.
Die medizinische Trainingstherapie ist eine evidenzbasierte aktive Therapieform. Sie stützt sich auf spezifische Übungen zur Schmerzmodulation und auf Konzepte der kognitiven Rehabilitationstherapie (CRT) zur Kommunikation mit dem Patienten.
Die neuromuskuläre Kontrolle wird als Antwort eines Muskels auf einen elektrischen, von unserem Gehirn ausgehenden Impuls definiert. Sie ist verantwortlich für die Bewegungen und die Stabilität der Gelenke.
Jeder Patient kann wie ein Athlet gesehen werden, der auf sein Spielfeld zurückkehren möchte. Nach einer Verletzung oder Problematik ist der Patient in seinen alltäglichen Aktivitäten eingeschränkt.
Die Manuelle Therapie nach Maitland stellt ein therapeutisches Konzept dar, das sich auf das bio-psycho-soziale Modell und auf das Clinical Reasoning (klinische Denk-, Handlungs- und Entscheidungsprozesse) stützt.
Die von Dr. Emil Vodder gegründete Lymphdrainagetechnik gilt als medizinische, höchst spezifische Therapie zur Behandlung und Unterstützung des Lymphgefäßsystems, das sowohl eine Drainagefunktion hat als auch bei der Immunantwort eine Rolle spielt.
Die Klassische Massage und die Sportmassage sind zentrale Werkzeuge des Therapeuten bei der Behandlung von Athleten.
Der auf diesen Bereich spezialisierte Therapeut ist aufgrund seiner Kompetenzen in der Lage, Beschwerden im Kopf-, Hals- und Gesichtsbereich in einem bio-psycho-sozialen Kontext zu bewerten.
Bei der TECAR-Therapie wird anhand der kapazitiven oder resistiven Modalität die Bildung von Wärme im Gewebe angeregt.
Ultraschall bezeichnet Schallwellen mit einer Frequenz über 20 kHz. Durch das Eindringen dieser Schallwellen in das Gewebe wird Energie abgegeben, wodurch die lokale Temperatur erhöht wird.
Im therapeutischen Kontext wird das Tape, ein Klebeband, auf der Haut angebracht, um ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen. Es gibt zwei Arten von Tapes: das Kinesio-Tape und das klassische Tape.